Wir sind ein stark wachsender und aktiver Kreisverband in Günzburg. Mit regelmäßigen Mitgliederversamm-lungen, Bürgerdialogen und Aktionen sind wir nahe am aktuellen politischen und gesell-schaftlichen Geschehen und überzeugen zunehmend mehr Bürger. Wir sind der Stachel im Fleisch der angeschlagenen CSU.
Für die Bürger gibt es nichts zu feiern.
Das Kernkraftwerk Gundremmingen wird endgültig abgeschaltet. Im Zuge der sogenannten Energiewende geht heute auch Block C (1344 MW) vom Netz. Auf dem Gelände verbleibt Deutschlands größtes Zwischenlager.
Der Vorsitzende der AfD-Kreistagsfraktion und energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, äußert sich dazu wie folgt:
„Es ist haarsträubend, welcher energiepolitische Unverstand bei den Altparteien vorherrscht. Dort meint man tatsächlich, grundlastfähige Kraftwerke könnten nach Belieben abgeschaltet und durch Windräder oder Photovoltaikanlagen ersetzt werden.
Meinen persönlichen Bezug zur Kernkraft habe ich indes schon nach dem Abitur durch mein Engagement beim „ABC Zug“ (Messen, Aufspüren und Melden von radioaktiven, biologischen und chemischen Gefahren), wie man ihn damals im Landkreis nannte, begründet. Hierdurch konnte ich über Jahre hinweg Erkenntnisse über die Risiken eines möglichen radioaktiven Unfalls in Kernkraftwerken erlangen. Danach habe ich mir schließlich durch die abgeschlossenen Studien an der TU München und der Ecole Centrale Paris fundiertes ingenieurstechnisches und wissenschaftliches Wissen aneignen können.
Jeder Techniker kann über diesen Ökosozialismus nur den Kopf schütteln. Weder Photovoltaik noch Windkraft ermöglichen einen stabilen Netzbetrieb. Die Energiewende stellt uns daher vor extreme und utopische Herausforderungen.
Allein um die politisch erzwungene Abschaltung des Kernkraftwerks Gundremmingen rechnerisch auszugleichen, bräuchte man etwa 2100 Windkraftanlagen. Der Landkreis Günzburg hat eine Fläche von 763 km². Um Gundremmingen zu ersetzen, müssten also auf jedem Quadratkilometer des Kreises drei Windkraftanlagen errichtet werden. Würde man den Landkreis Günzburg mit Photovoltaik versorgen wollen, bräuchte man hierfür inklusive der Abstandsflächen zwischen den Modulen rund 11 Prozent seiner Gesamtfläche.
Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass die volatilen erneuerbaren Energien eine praktikable Energiespeicherungstechnik erforderlich machen. Zur Lösung des Speicherproblems verweisen viele ahnungslose Politiker gerne auf Wasserstoff. Sie wissen offenbar nicht, dass durch die Energiespeicherung und Rückverstromung rund 70 Prozent der ursprünglichen Energie verlorengehen. Würde man also auf Wasserstoff als Energiespeicher setzen, bräuchte man nicht 2100 Windräder, sondern dreimal so viele! Für die Photovoltaik gilt das Gleiche.
Bundes- und Staatsregierung sollten zeitnah erklären, wo all diese Anlagen stehen sollen, denn bei den Bürgern sind die rotierenden, blinkenden Ungetüme nicht sonderlich beliebt. Vor allem die Windkraft verschandelt unsere schönen Landschaften, mindert den Wert von Grundstücken und stellt damit eine doppelte Enteignung der Bürger dar: einerseits durch den Wertverlust ihrer in der Nähe gelegenen Immobilien, andererseits durch die Finanzierung sogenannter Klimaschutzmaßnahmen wie des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
Ehrlicher wäre es, die Energiewende endlich als das zu bezeichnen, was sie ist: ein politisches Instrument, mit dem man unter dem Vorwand der Klimarettung die finanzielle Ausbeutung der Menschen betreibt.
Überdies besteht die Gefahr, dass der ländliche Raum durch den Bau weiterer rotierender Ungetüme an Attraktivität verliert.
Außerhalb des deutschen Energie-Utopia sieht man in vielen Staaten, auch in Europa, die zukünftige Energieversorgung in der Kernenergie. Denn Kernkraft bedeutet eine CO2-freie Grundlastsicherung der Versorgungsnetze.
Aus diesem Grund sollten Bund und Länder ihre Mittel für eine technologieoffene Forschungs- und Entwicklungspolitik einsetzen, anstatt den von Generationen erarbeiteten Wohlstand aus ideologischen Gründen zu gefährden. Mit der heutigen Abschaltung von Gundremmingen wird auch eine Ära deutscher Ingenieurskunst und Industriegeschichte zu Grabe getragen. Dies ist nur für verblendete Öko-Sozialisten ein Grund zur Freude.
Es ist die Aufgabe der AfD als Hort energiepolitischer Vernunft, künftig zu verhindern, dass die letzte Tür für eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie zugeschlagen wird.“
Liebe Mitglieder und Förderer des Kreisverbands,
der Kreisvorstand wünscht Euch allen ein frohes Weihnachtsfest, schöne Stunden im Kreis der Familie und für das Jahr 2022 viel Kraft, Erfolg und Gesundheit.
Das Jahr 2021 war ein sehr ereignisreiches Jahr für alle von uns. Unsere größte politische Herausforderung in Zukunft ist und bleiben die Bürger- und Freiheitsrechte, deren Verteidigung unsere Herausforderung auch im kommenden Jahr sein wird.
Besonders in positiver Erinnerung bleibt uns der Wahlkampf mit dem Höhepunkt unserer Veranstaltung in Mindelzell mit Alice Weidel und Peter Boehringer. Im Landkreis konnten wir 13,8% Erststimmen für unseren Kandidaten Gerd Mannes und 12,7 % Zweitstimmen erzielen.
All dies war nur möglich, weil viele von Euch zusammen mit unserem Bundestagskandidaten und dem Kreisvorstand in unzähligen Stunden gekämpft haben. Wir haben zusammen unzählige Plakate aufgehängt, Flyer verteilt und Gespräche mit interessierten Bürgern geführt. Wir danken nochmals allen Mitgliedern ausdrücklich für ihr großartiges Engagement.
Leider sind die politischen Aktivitäten zurzeit nur sehr eingeschränkt möglich, was wir sehr bedauern. Solange die 2G Regel gilt, ist es schwierig, Veranstaltungen in Gaststätten abzuhalten. Ob es uns gelingt, im Januar eine Veranstaltung abzuhalten, ist nicht sicher. Wir werden in jedem Fall wieder spazieren gehen und auch Online Veranstaltungen abhalten.
Der Kreisvorstand dankt nochmals jedem für das großartige Engagement und wünscht ruhige und friedliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
Mit herzlichem Gruß
Der Kreisvorstand
Skandalurteil: Nüßlein und Sauter dürfen Geld aus Masken-Deals behalten!
Das Oberlandesgericht München hat den ehemaligen Bundestagsabgeordneten
Georg Nüßlein und den Landtagsabgeordneten Alfred Sauter in der
CSU-Maskenaffäre von den wesentlichen Tatvorwürfen entlastet.
Dazu erklärt Gerd Mannes, der stellvertretende Vorsitzende und
industriepolitische Sprecher der AfD-Fraktion:
„Das Oberlandesgericht München ist der Ansicht, dass sich weder Nüßlein
noch Sauter der Korruption schuldig gemacht haben. Die beschlagnahmten
Gelder, 660.000 Euro und 1,24 Millionen Euro, müssen nun an die
Beschuldigten zurückgezahlt werden. Das Gericht erklärte dazu, dass sich
ein Mandatsträger durch die Annahme von 'unberechtigten
Vermögensvorteilen' nicht strafbar mache, wenn er lediglich die
Autorität seines Mandats oder seine Kontakte nutze, um Entscheidungen
von außerparlamentarischen Stellen wie Behörden oder Ministerien zu
beeinflussen. Man muss hier das Wort 'lediglich' betonen, denn genau
darum geht es ja in der schmutzigen CSU-Maskenaffäre: CSU-Politiker
haben 'lediglich' die Autorität ihres Mandats benutzt, um sich in der
Coronakrise auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen zu füllen – und
Bayerns höchstes Gericht findet das völlig in Ordnung! Dabei wissen wir
längst, warum überhaupt so hohe Provisionen für die Maskengeschäfte
gezahlt wurden: Die Einkaufspreise der Masken lagen teilweise beim
20-fachen des Marktpreises, und nur durch diese Wucherpreise entstand
den Verkäufern ausreichend Spielraum für hohe Provisionen. Die CSU hat
also die Bevölkerung doppelt betrogen – einerseits durch den Ankauf von
völlig überteuerten Masken und andererseits durch die unverschämten
Vermittlungsprovisionen an CSU-Funktionäre. Es ist ein sehr bedenkliches
Signal an die Öffentlichkeit, wenn die Gerichte ein derart skandalöses
Vorgehen als rechtmäßig absegnen. Hoffentlich kommt der
Bundesgerichtshof, der sich nun mit dem Fall beschäftigt, zu einem
anderen Ergebnis.“
18. September 2021
Eine gelungene Veranstaltung mit der Spitzenkandidatin Alice Weidel (MdB), mit Peter Böhringer (MdB) und unserem Wahlkreiskandidaten Gerd Mannes (MdL) im Amphitheater Mindelzell. Bei Kaiserwetter trafen über 400 interessierte Gäste auf die hochmotivierten Redner, die mit standing ovations begrüßt wurden. In qualifizierter Weise wurde in allen drei Beiträgen dargelegt, wie die derzeitige Regierung, mit Unterstützung der EU, Deutschland auf allen Feldern gegen die Wand fährt. Nur die Alternative für Deutschland stemmt sich gegen Klima- und Genderwahn, eine verfehlte Energie-, Umwelt-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik. Gegen Beschneidung der Grundrechte, Zerstörung der Wirtschaftsgrundlagen und unkontrollierte Zuwanderung. Für den Erhalt unserer Heimat, unserer Werte und unserer Wirtschaft. DEUTSCHLAND aber normal, dafür Erststimme an Gerd Mannes, Zweitstimme AfD.
Übrigens, trotz öffentlichem Aufruf der Grünen in Krumbach, fanden sich gerademal 30 Störenfriede zur sogenannten Gegendemo.
Bundestagswahl 2021: Gerd Mannes tritt als Direktkandidat für die AfD im Wahlkreis 255 Neu-Ulm an
LANDKREIS NEU-ULM/GÜNZBURG/UNTERALLGÄU – Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Gerd Mannes im Wahlkreis 255 ins Rennen gehen.
In seiner Bewerbungsrede betonte Mannes selbstbewusst, er wolle bei der anstehenden Bundestagswahl um alle bürgerlichen Wähler in Schwaben werben. Denn gerade sie seien vom „CSU-Amigo-Sumpf“ um
die bisherigen Abgeordneten Nüsslein und Sauter bitter enttäuscht worden. Mannes will sich insbesondere für die Anliegen der Familien und Unternehmen im Wahlkreis stark machen. Die teils
unverständlichen Corona-Verordnungen belasten besonders sie.
Zur Motivation hinter seiner Kandidatur teilt Gerd Mannes mit:
„Ich bin stellvertretender Landesvorsitzender und seit 2018 Abgeordneter im Bayerischen Landtag. Doch wie ist es nun dazu gekommen, dass ich für den Bundestag kandidiere?
Zunächst möchte ich erklären, warum ich überhaupt in die Politik gegangen bin. Schon während meiner Zeit als leitender Angestellter bei verschiedenen internationalen Konzernen musste ich
feststellen, dass die EU mit ihren Brüsseler Bürokraten die unternehmerische und private Freiheit immer weiter einschränken. Auch unsere Bundesregierung übte sich immer mehr in Überregulierung
und Behinderung produktiver Tätigkeit. Dabei störte mich vor allem, mit welcher Selbstverständlichkeit Lobbyisten Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen. Mir wurde damals schnell klar,
dass diese verheerende Politik die tragenden Säulen unseres Wohlstands gefährdet und dies war für mich der Auslöser, ein politisches Mandat anzustreben.
Auch die politische Entwicklung in meiner unmittelbaren Umgebung waren Anlass, mich politisch zu engagieren. Die staatliche Planung eines Flutpolders in meinem Wohnort Leipheim war für mich und
zahlreiche Mitbürger der Anlass, gemeinsam eine Interessenvertretung zu gründen. Wir wollen uns damit gegen das willkürliche Vorgehen der Staatsregierung wehren und ich musste auch hier
feststellen, dass es bei unseren Regierenden mit Fachkompetenz nicht weit her ist. Bei den zahlreichen Podiumsdiskussionen mit Ministern und Landtagsabgeordneten wurde deutlich, dass viele von
ihnen inkompetent und uninteressiert waren. Das bewog mich als engagierter Bürger, in die Landespolitik zu gehen.
Seit Beginn der aktuellen Legislaturperiode setze ich mich in der Ausübung meines Mandats für eine transparente und an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Politik ein. Doch seit Corona spüre
ich auch als Vater von 5 Kindern, was es bedeutet, wenn arrogante und engstirnige Politiker Entscheidungen treffen, die das Leben von Familien und Kindern dramatisch verschlechtern.
Auch die vielen Zuschriften von Bürgern, die durch die Corona-Politik ihre Existenzgrundlage verloren haben, belasten mich stark. Es ist für mich unerträglich mit anzusehen, wie tausenden
Mitmenschen ohne jedes eigene Verschulden innerhalb eines Jahres alles genommen wurde. Das ist für mich der wesentliche Auslöser, für den Bundestag zu kandidieren. Diese Politik im Amok-Stil darf
sich nicht wiederholen. Politischer Willkür muss zukünftig Einhalt geboten werden. Die jetzigen Politiker der Altparteien haben sich von einer vernunftorientierten zu einer moralisierenden
Politik mit viel Ideologie bewegt. Für mich als freiheitsliebenden und weltoffenen Menschen ist eine solche Politik bedenklich und untragbar.
Ob Energiewende, Verkehrswende, Ernährungswende oder Corona, all diese Probleme wollen die etablierten Politiker mit blinder Zerstörung von Freiheit und Wohlstand lösen. Neben der systemischen
Korruption, in Schwaben auch CSU-Amigo-Sumpf genannt, wird die Zukunft Deutschlands insbesondere von der links-grünen Klima-Ideologie gefährdet.
Aus diesem Grund möchte ich mich, mit den Stimmen vernünftiger und verantwortungsvoller Bürger, über ein Direktmandat im Bundestag diesem Wahnsinn entgegenstellen. Ich will mich für Freiheit,
Wohlstand und demokratische Grundwerte einsetzen.“
Die AfD hat im Landkreis Günzburg während der Mitgliederversammlung den alten Vorstand bestätigt, nachdem die satzungsgemäß vorgesehenen Wahlen wegen den Corona-Maßnahmen einige Male verschoben
werden mussten.
Vorsitzender bleibt Walter Metzinger aus Oxenbronn, Betriebsrat und ehemaliger stellv. DGB Kreisvorsitzender. Sein Stellvertreter ist der Landtagsabgeordnete Gerd Mannes, der auch
Bezirksvorsitzender und Stellv. Landesvorsitzender ist. Schatzmeister bleibt Friedrich Holzwarth aus Leipheim, Stellv. Schatzmeister ist Max Gumpp aus Krumbach. Schriftführer bleibt Michael
Gleich aus Burtenbach. Dazu wurde der Vorstand noch durch Beisitzer ergänzt: Anton Fink, Krumbach und Sabrina Hammerschmidt, Ichenhausen.
Der alte und neugewählte Vorsitzende des Kreisvorstandes Walter Metzinger sagt hierzu:
„Der Kreisverband Günzburg konnte die Mitgliederzahl in den letzten Jahren kontinuierlich steigern. Insbesondere die miserable und wirtschaftlich verantwortungslose Politik der Staats- und
Bundesregierung hat das Interesse an AfD-Mitgliedschaften deutlich erhöht.
Die Ergebnisse im Landkreis für die AfD waren überdurchschnittlich und dies ist auf eine seriöse Arbeit des Kreisvorstands und der Kreistagsfraktion zurückzuführen. Auch im Bundestagswahlkampf
wollen wir mit einem exzellenten Ergebnis glänzen.“
Die während der Mitgliederversammlung vorgestellte Bundestagswahlkampagne „Deutschland. Aber Normal“ stieß auf sehr großen Zuspruch der Anwesenden.
Bei der anschließenden breitangelegten Diskussion wurden u. a. die planlose und mittelstandsschädliche Corona-Politik der Landes- und Bundesregierung kritisiert, sowie die Dauerthemen
Transferunion, Enteignung der Sparer, innere Sicherheit, illegale Migration, verfehlte Bildungspolitik und die ideologisierte Energie- und Verkehrswende behandelt. Auch die sog. Ernährungswende
mit der Überregulierung für die Landwirtschaft wurde von den Mitgliedern für grundsätzlich falsch eingeschätzt.
Kritisch äußerten sich die AfD-Mitglieder über den Unwillen der CSU-Kreistagsfraktion in Günzburg, sich von den mutmaßlich korrupten Abgeordneten zu distanzieren.
Abschließend konstatierten die Mitglieder, dass die etablierten Parteien politisch inzwischen so eng zusammengerückt sind, dass die AfD als einzig ernstzunehmende Oppositionskraft verblieben ist,
die auch auf Kreistagsebene die verheerende links-grüne Ideologisierung der Politik und ihre Folgen weiter anprangert.
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Die Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung in den letzten Monaten haben nun immer deutlichere Negativ-Folgen. Eine der an den stärksten leidenden Branchen in Deutschland, vor allem aber in Bayern, ist die Automobilindustrie, deren wirtschaftliche Tätigkeit von verschiedenen Seiten her beeinträchtigt wird. Dies trifft die Unternehmen und erst recht die Beschäftigten besonders hart.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, sagt hierzu:
„Auf die Arbeitnehmer in der Automobilbranche, sowie in den Zulieferunternehmen, kommen schwere Zeiten zu, denn die aktuellen Verkaufseinbrüche und die düsteren Prognosen für das laufende Jahr werden einen massiven Stellenabbau nach sich ziehen. Es ist daher richtig, sich Gedanken über eine Förderung des Absatzes zu machen, weil damit auch die Beschäftigung gesichert werden kann.
Die von der Bundesregierung nun erhöhte Umweltprämie ist hierzu jedoch der falsche Weg, denn sie fördert nur einen Nischen-Wirtschaftszweig. Die gesamte Wirtschaft hat jedoch aktuell mit Absatzproblemen zu kämpfen. Insgesamt haben Bundes- und Landesregierung zu einer allgemeinen Verunsicherung der Käufer beigetragen.
Daher fordern wir – statt steuerfinanzierter Kaufprämien – massive Steuersenkungen für geringe und mittlere Einkommen. Auch eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer muss von der Regierung ins Auge gefasst werden. Die Kaufkraft der Bürger wird dadurch zunehmen und der Konsum auch nach der Krise angekurbelt.
Doch die wichtigste Forderung, um unsere Gesellschaft vor langfristigem Schaden zu schützen, lautet derzeit: Die unsägliche Corona-Panik muss endlich aufhören!
Wenn Söder und die anderen Politdarsteller die Menschen noch länger mit inszenierten Horrormeldungen in Angst und Schrecken versetzen, werden Wirtschaft und Gesellschaft endgültig den Bach hinuntergehen. Und die Verantwortlichen dafür sitzen in Staatskanzlei und Kanzleramt.“
Pressemitteilung
3. Mai 2020
LANDKREIS GÜNZBURG. Die fünf am 15. März gewählten AfD-Kreisräte haben bei ihrer konstituierenden Sitzung die erste AfD-Fraktion im Günzburger Kreistag gegründet. Zum Vorsitzenden wurde der
Landtagsabgeordnete Gerd Mannes gewählt. Stellvertreter ist Walter Metzinger, Industriemechaniker und Betriebsrat.
Zu den politischen Zielen seiner Fraktion sagte Mannes: „Wie wir es vor der Wahl angekündigt haben, werden wir uns konstruktiv als bürgerliche Kraft konsequent für die Belange unserer Heimat und
Bewohner einsetzen.
Die Schwerpunktthemen der AfD im Wahlkampf waren eine den Industriestandort sichernde Wirtschafts- sowie eine dem Wohle der einheimischen Bevölkerung verpflichtete Sozialpolitik, die in der
Corona-Krise erheblich an Bedeutung gewinnen, so Mannes. Das Motto Vernunft statt Ideologie gilt hier die nächsten sechs Jahre. Weltfremde, ideologiegeleitete Politikansätze, etwa im Bereich der
Umwelt-, Gender- oder Migrationspolitik, lehne man ab.
Zu Beginn der Corona Krise gab es laut Mannes noch Verständnis für weitreichende Maßnahmen der Staatsregierung. Nach kurzer Zeit sei jedoch anhand der neuen Daten klargeworden, dass die erfolgte
Verlängerung des Shutdowns von Wirtschaft und Gesellschaft nicht sinnvoll gewesen seien.
Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden sei enorm und für viele existenzgefährdend. Alle Wirtschaftszweige müssten nun schnell wieder hochgefahren werden. Sollte nicht bald gehandelt
werden, droht eine soziale Katastrophe für unser Land.
Die Einschränkung von Grundrechten und der persönlichen Freiheit sei nur zulässig, wenn dies wissenschaftlich und juristisch einwandfrei zu rechtfertigen wäre. Hier seien die Einschränkungen viel
zu weitreichend.
Insgesamt belaste das Fehlverhalten der Regierung auch die finanzielle Situation aller Kreise, Städte und Gemeinden und die öffentlichen Haushalte schwer.
Mit Blick auf die anstehenden Wahlen zum stellvertretenden Landrat erklärte Mannes, seine Fraktion befinde sich noch in der Entscheidungsfindung. Man wolle sich die Argumente der Vollversammlung
anhören. In Zeiten einer Wirtschaftskrise sei die Schaffung zu vieler Stellvertreterposten aber nicht vermittelbar.
Mit nachfolgendem Text wollte der KV Günzburg eine Kampagne zur Öffentlichkeitsarbeit abseits des monotonen Mainstreams im Landkreis beginnen. Monatliche Veröffentlichung der "Alternativen Nachrichten" in einem bekannten Anzeigenblatt waren geplant. Erst im letzten Moment lies der Herausgeber den Vertrag unter fadenscheinigen Gründen platzen.
Trauen Sie sich: Politik für unsere Heimat! Liebe Leserinnen und Leser,mit diesem Artikel halten Sie die erste Ausgabe der „Alternativen Nachrichten aus dem Landkreis Günzburg“ in den Händen. Leider werden wir von großen Teilen der traditionellen Medien weitgehend ignoriert, so dass der falsche Eindruck entsteht, dass wir – der Kreisverband der AfD Günzburg – politisch inaktiv sind. Deshalb gehen wir diesen Weg, um Sie regelmäßig über aktuelle politische Ereignisse zu informieren.Der Landkreis Günzburg ist unsere Heimat. Wir bekennen uns zu einem selbstbestimmten, freien und heimatbezogenen Leben. Das verbindet unsere Bürger miteinander und ist Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts, genauso wie der wirtschaftlichen Stärke der Region eine Schlüsselposition zukommt.Doch die Zukunft unseres Landes ist bedroht. Die missratene Energiewende, die unkontrollierte und rechtswidrige Masseneinwanderung sowie der anhaltende Verlust der Sicherheit des öffentlichen Raums und die allmählich nachlassende Konjunktur sind auf die schlechte Politik der Bundes- und bayerischen Landesregierung zurückzuführen.Die „Alternative für Deutschland“, kurz „AfD“, betrachtet diese Entwicklungen, die mit dem rapiden Verfall unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats einhergehen, mit großer Sorge. Deshalb präsentiert sich die AfD als die einzige wirkliche Opposition gegen die Altparteien, die Verantwortungsgefühl für die Bürger unseres Landes vermissen lassen.Auch auf kommunaler Ebene sind mittlerweile die enormen Belastungen angekommen, die die fehlgeleitetePolitik mit sich gebracht hat: Die Sozialausgaben der Kommunen steigen ungebremst, ungeachtet der gesamtwirtschaftlichen Situation. Dies gefährdet jedoch nicht nur die Funktionsfähigkeit der Gemeinden und Kreise, sondern auch die Lebenschancen der Menschen. Dieser Trend hat sich durch die illegale Migrationswelle 2015 verstärkt.Wir sind also am Punkt angekommen, endlich eine Zeitenwende einzuläuten. Das bedeutet, auch auf kommunaler Ebene die ureigenen Interessen von uns Bürgerinnen und Bürgern wieder wahrzunehmen, Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten sowie ein selbstbestimmtes Leben und die Grundlagen für unseren Wohlstand zu bewahren.Die Zukunft unseres Landes kann aber nur gestalten, wer auch tatsächlich den Mut hat, sich für die Belange der Bevölkerung einzusetzen. Das bloße Versprechen von notwendigen Änderungen wird Probleme in der Lebenswirklichkeit nicht verändern. Vielmehr brauchen wir im Landkreis mit der AfD eine kritische Opposition.Wenn Sie Interesse haben, helfen Sie uns dabei! Nur mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, können wir unsere Ziele erreichen. Die AfD im Landkreis will bei den Kommunalwahlen möglichst in der Fläche antreten, auf jeden Fall mit einer Kreistagsliste. Nicht nur im neugegründeten Ortsverein Krumbach gibt es Mitglieder, von denen sich einige mit ihren Qualifikationen auf kommunaler Ebene politisch einbringen können. Wir freuen uns, wenn Sie uns (auch als neues Mitglied) unterstützen und sich uns anschließen. Trauen Sie sich einfach!Lernen Sie die AfD auf unserer Kennenlerntour unter dem Motto „Trauen Sie sich“ durch den Landkreis kennen, oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter
kv-guenzburg@afdbayern.de.
Herzliche Grüße Ihr AfD-Kreisverband Günzburg
Die AfD ist mit 20 Abgeordneten im bayerischen Landtag vertreten. Unter den 4 Schwaben ist Gerd Mannes aus Leipheim. Aktuell wurden die Ausschussvorsitzenden bestimmt, hier übernimmt Markus Bayerbach, Förderlehrer aus Augsburg, den Posten im Bildungsausschuss.
Impressionen aus dem Landtag
Mit 14,5% der Erststimmen und 13,7% der Zweitstimmen erweist sich der Kreis Günzburg als die Hochburg der AfD in Schwaben, dabei wurde, mit einem Anteil von 18,7 % der Stimmen, in Leipheim ein Spitzenergebnis erzielt. Auch für unseren Bezirkstagskandidaten Friedrich Holzwarth wurde mit 14,3% ein hervorragendes Ergebnis erreicht. Der Kreisverband Günzburg stellt somit im Landkreis die zweitstärkste Partei.
Ein herzliches Danke an alle Wähler und Unterstützer.
Alice Weidel bringt es auf den Punkt: "Dieses Land wird von Idioten regiert!"
Hier können Sie die nachlesen, was diese Regierung mit uns vor hat:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181625394/Wolfgang-Schaeuble-Nicht-Hoffnung-schueren-die-Grosszahl-dieser-Menschen-zurueckfuehren-zu-koennen.htmlFAZ: Merkel offen für Einwanderer-Kontingente aus Afrika